Filmreihe something weird cinema
Vorführung am Mi 13.03.19 um 21.30 Uhr
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David und Jill werden auf ihrer Hochzeitsreise nach New Orleans Zeugen eines brutalen Mordes. Als sie von den Mördern entdeckt werden, schlägt man David zusammen und vergewaltigt Jill. Eingeschüchtert werden die beiden am Straßenrand liegen gelassen. Doch David, ein Vietnamveteran, sucht Rache...

"Thank Heavens, it's only a movie!" tönt der Film-Trailer... Fun Fact: Der ursprüngliche Regisseur wurde nach fünf Tagen durch Elliot Silverstein ersetzt und war niemand geringeres als Nicolas Roeg!

"Rather than being a straight-forward low-budget revenge film magnifying the violence and profanity like plenty of grindhouse exploitation features of this ilk, director Elliot Silverstein's chooses to rather imply it, letting the dark, moody atmospherics of the character's genuine transformations infuse the uneasy emotions and confronting tension in very slow-measured style that has a worthwhile pay-off. This works because of the carefully laid out script of the gloomy social commentary ('No one cares') and examining the unremitting affects that go to trouble the newly wedded couple (the husband angrily seeking retribution and the wife being traumatically unbalanced) and secondly because of the seamless performances by a hard boiled Dack Rambo and the ravishing Rebecca Dianna Smith as David and Jill." imdb

"NIGHTMARE HONEYMOON ist ein Psychokrimi, der durch seine deutschen Titel auf die Horror-Schiene gebracht werden soll. Diesem Genre wird der Film jedoch nur in seinem sadistischen, furios gefilmten Gewalt-Finale gerecht, das auch heute noch unter die Haut geht. Leider hat es Elliot Silverstein versäumt, den Film von Anfang an so gnadenlos hart zu gestalten. Die zu Beginn recht interessante psychologische Vertiefung des Themas (die Gefühle des Paarers nach der Vergewaltigung) versandet schnell zugunsten einer vordergründigen Rachestory, die nicht immer sehr spannend erzählt wird. So ist NIGHTMARE HONEYMOON eher eine zwiespältiges Thriller-Produktion." Frank Trebbin, Die Angst sitzt neben Dir