KOMM UND SIEH (OmU)

IDI I SMOTRI

 Tag der Befreiung vom Nationalsozialismus
Vorführung am Mo 08.05.23 um 21.15 Uhr!

KOMM UND SIEH ... der wirklich einzige Film der Kinogeschichte, der das Label 'Anti-Kriegsfilm' zu Recht trägt, bekommt von den Kölner "Bildstörung" ein glorreiche Wiederaufführung in neu restauriertem 2K-Scan im Originalformat ... die Restaurierung wurde bei den Filmfestspielen Venedig 2017 als 'Bester restaurierter Film' ausgezeichnet ... so ziemlich einer der intensivsten Filme, dem man sich im Kino aussetzen kann!

Weißrussland, 1943: Florja, noch mehr Kind als Jugendlicher, buddelt am Strand nach alten Gewehren, um endlich Partisan werden zu können. Als er fündig wird, lässt er sich trotz Flehens seiner Mutter rekrutieren und zieht stolz in den Kampf. Der kindliche Traum von Heldentaten und Abenteuer zerplatzt allerdings schon bei der Ankunft im Truppenlager, denn der Kommandant will ihn beim Einsatz nicht dabeihaben. Und so beginnt für ihn auf seinem Rückweg eine Odyssee, die ihn in nur wenigen Tagen mitten in die Hölle des Zweiten Weltkriegs führt.

"Es heißt, es sei unmöglich, einen wirklichen Anti-Kriegsfilm zu drehen, da Krieg von Natur aus aufregend ist und das Ende des Films immer den Überlebenden gehört. Niemand würde je den Fehler machen, so etwas über Elem Klimows KOMM UND SIEH zu sagen. Dieser russische Film von 1985 ist einer der niederschmetterndsten Filme aller Zeiten. Ich kenne kaum einen anderen, der das menschlich Böse schonungsloser zeigt." -- Roger Ebert

"KOMM UND SIEH … und verlier den Verstand. Dieser sowjetische Kriegsfilm zeigt die Schrecken des zweiten Weltkriegs auf eine Art und Weise, dass "Die durch die Hölle gehen" daneben wie "Die grünen Teufel" aussieht." -- FilmThreat.com

DATEN & FAKTEN

Anti-Kriegsfilm
UDSSR 1985
russisch-deutsche Originalsprachfassung mit deutschen Untertiteln
• 126 Minuten
• DCP
FSK 16 Jahre

CAST & CREW

Regie: Elem Klimow
Drehbuch: Elem Klimov & Ales Adamovich
Kamera: Aleksei Rodionov
Schnitt: Valeriya Belova
Musik: Oleg Yanchenko
Darsteller:innen: Aleksei Kravchenko, Olga Mironova, Luibomiras Laucevitchuis

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