Filmreihe Cinemania Kalk
Vorführung am Fr 22.09.23 um 21.30 Uhr !

Drei exzentrische Parapsychologen beschäftigen sich an der New York University mit übernatürlichen Phänomenen – doch nachdem ihre Experimente als Schindluderei entlarvt worden sind, werden ihnen die Forschungsgelder gestrichen. Kurz entschlossen machen sie sich selbständig und gründen eine Firma zur Bekämpfung von Geistern. Just dann treiben unsichtbare wie halb sichtbare Geister und solche in Gestalt rasender Monster ihr Unwesen – New York erlebt eine regelrechte Geisterinvasion und das Geschäft der drei "Ghost Busters" boomt. GHOSTBUSTERS wurde zu einer der erfolgreichsten Komödien seiner Zeit: Nicht nur ein Film, sondern ein Phänomen und bald selbst ein Stück der achtziger Jahre.

"Dieser Film ist eine Ausnahme von der allgemeinen Regel, dass große Spezialeffekte eine Komödie ruinieren können, weil erstere minuziöse Detailarbeit und letztere Spontaneität und Improvisation verlangen. In diesem Fall stehen die Spezialeffekte im Dienst der Schauspieler, ... und die sind lustig und fürchten sich nicht, ihre Schlagfertigkeit und Intelligenz unter Beweis zu stellen. Ihre Dialoge spielen mit amerikanischen Klischees, verwenden Understatement, Ironie, Insider-Witze, jede Menge Zynismus und unbeschwertes Geblödel. Selten hat ein so teurer Film so viele zitierbare Pointen hervorgebracht." (--- Roger Ebert, Chicago Sun-Times (1984))

"It's possible that GHOSTBUSTERS is the world’s most universally adored movie. Spectre-destroyers Murray, Aykroyd, Ramis and the vastly under-appreciated Hudson collectively defined everything we enjoy in '80s cinema, unleashing a supernatural adventure that busts funny bones as well as ghosts. Together, the four hopped in a converted ambulance and made an entire decade safe for hilarity, action, and transdimensional demon combat." (--- Alamo Drafthouse Cinema)

"GHOSTBUSTERS is suffused with a particular heteronormative, ascetic intellectual machismo from start to finish. Feminine promiscuity, for example, is definitively linked here to demonic possession, and the absurd Stay-Puft Marshmallow Man is defeated only through the violation of a puerile 'stream-crossing' taboo, with our heroes simultaneously jizzing nuclear-powered laser beams into the glammy, gender-ambiguous Gozer's icy ziggurat. A very serious diversion." (--- Michael Castelle, Cine-File (2010))