In Cherry Falls, einer typischen US-Kleinstadt, geht unter den Schülern der Highschool ein unheimlicher Mörder um, dessen Opfer ausnahmslos jungfräulich sind – was im Übrigen auch der in die Leichen eingeritzte Schriftzug „Virgin“ beweisen soll. Sheriff Brent Marken macht sich da natürlich Sorgen um seine Tochter Jody, die durchaus zum potentiellen Opferkreis gehören könnte. Die Schüler von Cherry Falls organisieren kurzerhand eine große Entjungferungsorgie, um ihrer Not zu entgehen. Da entdeckt Jody, daß ihr Vater in ein Jahre zurückliegendes Verbrechen verstrickt ist, das irgendetwas mit den heutigen Morden zu tun zu haben scheint...

"Undervalued weirdo post "Scream" slasher with some "Twin Peaks" vibes that, like most of my favorite movies in that cycle, feels more like modernized 80's slasher film than a self referential camp-fest and I admire that. I love the premise and the darker than usual feeling this picture has… plus the phrase 'hyman holocaust"' is uttered by some horny teen and thats worth the price of admission alone lol. This holds up for me better than a lot of its relatives of the era– and I really miss Brittney Murphy." Ian West, Letterboxd (2016)

"Mit CHERRY FALLS komme ich irgendwie nicht ganz klar: Da werden auf selten deutliche Weise die Slasher- und Teenager-Schablonen der 80er Jahre auf den Punkt gebracht (oder besser: auf den Kopf gestellt), nur um in einem unausgegorenen B-Filmchen verwurstelt zu werden, das sich mit zunehmender Laufzeit wie eine wilde Parodie auf "Psycho" oder "Freitag der 13." ausmacht. ... Eins ist jedoch sonnenklar: CHERRY FALLS ist zumindest rasant inszeniert, auf kuriose Weise voller politisch unkorrekter Korrektheiten (Ich habe noch nie eine so harmlose Orgie gesehen!) und in der Anlegung der Figuren und Handlungselemente wie eine Summation des Schlitzer-Subgenres." Frank Trebbin, Die Angst sitzt neben Dir